Putzen? In vielen Familien gibt es den Putzfrust! Keiner hat Lust und es gibt dadurch immer wieder Zündstoff in einer Familie.
Klar beteiligen sich alle am „Dreck machen“ und daher wäre es fair, wenn sich auch alle daran beteiligen eben diesen zu beseitigen.
Doch wer schwingt schon gerne den Putzlappen? Vor allem wenn man Teenager ist, gibt es schöneres zu tun als das, oder?
Viele Familien greifen dann zum „HausHaltsWochenPutzPlan“. Kurz HHWPP. Wobei selbst das ja schon ein super langes Wort ist. So lang, dass die Unlust auch hier schon wieder Oberhand gewinnt, bevor man begonnen hat überhaupt das Wasser in den Putzeimer zu lassen!
Egal welche Strategie man also entwickelt als Familie. Putzen ist irgendwie meistens dann doch eine Art Strafarbeit. Wenige Menschen haben das Hobby „Putzen“. Oder gibt es irgendwo Gruppen, wo man die Putzwedel, Wischlappen und Wischmoppe (ist das die Mehrzahl von Wischmop? Oder eher Wischmöppse?) vergleicht und vielleicht sogar tauscht? Nein, ich denke nicht.
Fast jeder Hausfrau ist also eine Einzelkämpferin. Falls sie noch nicht die Kraft verloren hat ihre Familienbande zu motivieren, beim Putzen mitzumachen, wird sie sich eher darauf konzentrieren, dass zumindest weniger Schmutz fabriziert wird.
Für alle die habe ich hier die Lösung gefunden! So macht es garantiert jedem Spaß! Oder?
Und by the way – unsere Kinder dürfen nicht im Haushalt helfen – warum nicht? Das erfährst Du hier.
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