Gartengeräte aus kupfer die Spass machen
In diesem Artikel möchte ich Dir erklären, warum wir Gartengeräte aus Kupfer benutzen.
Wie ihr ja bereits wisst, bauen wir uns ein Leben als Selbstversorger auf. Und da ist es so, wie in jedem anderen Handwerk auch, dass der Spass an der Sache mit dem Werkzeug steht oder fällt.
Habe ich keine guten Werkzeuge, werde ich schnell gefrustet sein und die Sache früher oder später hinwerfen.
Deshalb habe ich beim Kauf meiner Gartengeräte sehr darauf geachtet, dass sie auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Mann braucht nicht viel – nur die Richtigen.
So nenne ich einen Spaten, eine Harke und einen Unkrautschaber mein Eigen. Und mit diesen drei Gesellen kann ich fast alles bewältigen.
Ich habe mich beim Kauf dieser Geräte für ein doch nicht herkömmliches Material entschieden. Alle meine Geräte sind aus Kupfer. Das hat verschiedene Gründe.
Vorteile von Kupfergeräten
- Zum einen gibt es mehrere Studien, das der Gebrauch dieses Materials durch den Abrieb den Boden mit dem wichtigen Zusatz Kupfer versorgt. (Ich habe die Studien nicht selbst durchgeführt, kann daher keinen Beweis dafür geben.)
- Zum zweiten sind die Geräte sehr stabil. Beispielsweise die Harke muss bei mir ganz schön ran und meine alten Harken haben hier häufig den Geist aufgegeben indem sie sich der Arbeit unterworfen haben und einfach verbogen sind. Das ist mir, trotz nun jahrelanger Nutzung, mit der Kupferharke nicht passiert.
- Ein weiterer wichtiger Punkt: Sie rosten nicht.
Begeistert bin ich von dem Unkrautschaber (Pendelhacke). Ohne sich bücken zu müssen, kommt man auch in unwegsame Ecken. Ebenfalls ohne die jungen Pflänzchen zu zertrampeln, da er dank langem Stiel auch im Inneren des Beetes einsetzbar ist. Alle paar Tage für einige Minuten eingesetzt, ist er eine ungemeine Arbeitserleichterung. Kein lästiges Unkraut zupfen mehr.
Der einzige erstmal erkennbare Nachteil dieser Geräte ist der Anschaffungspreis. Aber auch hier bewährt sich mal wieder , das qualitativ hochwertige Werkzeuge zwar im ersten Zug teurer erscheinen, sich aber im langfristigen Einsatz bezahlt machen, da sie nicht ersetzt werden müssen wie meine alten Geräte, die dann doch früher oder später schlapp gemacht haben.
Außerdem gewährt der von mir verlinkte Hersteller ganze 10 Jahre Garantie auf alle Metallteile der Geräte.
Ich selber nutze meine Geräte nun seit etwa acht Jahren und kann keinerlei Verschleiß feststellen.
Wer sich noch zusätzlich verwöhnen möchte mit gutem Gartengerät, dem kann ich noch folgende ebenfalls von uns erprobte Geräte empfehlen.
Fürs Hochbeet eignen sich besonders diese Hand- und Topfkrallen. Sie liegen sehr schön in der Hand und tun zuverlässig ihre Arbeit. Auch hier möchte ich die Stabilität und das nicht rosten des Materials Kupfer als klaren Vorteil hervorheben.
Und sie sehen auch noch wirklich schön aus. Haben also einen ästhetischen Anblick.
Zum Vorstechen der Löcher, was bei unserem doch manchmal schweren Boden echt von Vorteil ist gibt es noch diesen tollen Pflanzdorn.
Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten sich die Gartenarbeit zu erleichtern. Allerdings ist weniger manchmal auch genug. Uns so komme ich mit diesen hier genannten Werkzeugen sehr gut zurecht und habe noch keinen Tag die doch höhere Investition in diese Geräte bereut.
Geräte, die ich nicht benutze
Ein Geräte, das ich zwar erworben habe, sich aber bei mir nicht bewährt hat möchte ich hier trotzdem vorstellen:
Zum einen der große Bruder der kleinen Gartenkralle. Durch den Gebrauch der Pendelhacke ist bei mir die große Gartenkralle kaum bis garnicht im Einsatz. Aber vielleicht ist es ja etwas für jemanden, der Pendelhacke nicht für sich gewinnen kann?!
Wwoof oder Besuch uns
Wenn Du Lust hast diese Gartengeräte einmal selbst auszuprobieren, komm einfach vorbei als Wwoofer oder Besucher und lass Deiner Gartenlaune freien Lauf!
Und schau gerne mal auf unseren Youtubekanal vorbei. Dort gibt es eine spezielle Kategorie über Selbstversorgung, in der Du viele Videos von uns hier in Portugal sehen kannst.
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Schau Dir unser Video an – Mein Frau Katja stellt die Geräte vor.