Rumänien haben wir während unserer Europareise in unser Herz geschlossen.
Hier ein Video was wir bei Bukarest aufgenommen haben. Dort konnten wir über eine Distanz nur 20 Km/H fahren – mehr war einfach nicht möglich. Selbst die Einheimischen fuhren dort sehr langsam und sie fahren im Normalfall wesentlich schneller als wir.

Wir sind im Süden Rumäniens an der Donau und an der Grenze zu Bulgarien gefahren und auch dort war es kaum möglich schneller als 30 – 40 Km/H zu fahren. Das schöne dabei war, das wir so Zeit hatten die Dörfer zu bewundern und in die Kultur der Rumänen besser eintauchen zu können.

Generell ist uns bewusst, das man für solch eine Reise immer zweimal bezahlt. Einmal wenn man direkt die Autobahngebühren begleicht und ein zweites Mal, wenn man dann in der Werkstatt diverse Reparaturen durchführen lassen muss.

Stoßdämpfer und Kugellager werden in diesen Ländern sicher häufiger eingebaut, als in Deutschland. Obwohl wir auch dort schon sehr üble Straßen erlebt haben.

Doch hier in Rumänien sind die Straßenzustände doch meist mehr Zustand als Straße. Es gibt auch gute Straßen, relativ neu gebaut. Doch auch bei ihnen ist es durchaus möglich, dass plötzlich ein großes Schlagloch grüßt. Wie auch immer das geht.

Der Vorteil von diesen Straßen ist, dass man keine Verkehrsberuhigende Maßnahmen treffen muss, denn man fährt so oder so eher gemütlich durch die Gegend.

Hier also das Video:

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